Yoga am Morgen in 30 Minuten

Von Leon, Redaktion von YOga Knigge

Entspannt in den Tag: Hier ein paar Übungen für Yoga am Morgen in 30 Minuten!

Ein paar Minuten sind womöglich zu wenig, für eine Einheit über eine Stunde reicht die Zeit nicht – Yoga am Morgen in 30 Minuten ist für viele Yoga-Anhänger oft optimal!

Warum tut Yoga am Morgen besonders gut?

Man sagt: 

Es braucht 30 Tage, um sich an neue Dinge zu gewöhnen und es braucht 90 Tage, um daraus eine Alltagsroutine werden zu lassen.

Der Weg dahin kann allerdings beschwerlich sein. Damit dieses trotzdem gelingt, sollte man es sich so einfach wie möglich machen.

Beim Yoga kann dieses bedeuten: Guckt, ob ihr eher eine Lerche oder eine Eule seid (Lerche = „Frühaufsteher“, Eule = „Spätaufsteher“). Wenn ihr besonders am Morgen Energie und Lust habt, verlegt eure Yoga-Übungen auf den Tagesbeginn. Eulen machen es genau anders herum. Yoga am Morgen macht also in erster Linie für Lerchen Sinn, weniger für Eulen.

Welche Übungen eignen sich am besten?

Welche Übungen ihr morgens macht, hängt davon ab, welches Ziel ihr erreichen möchtet. Solltet ihr das Ziel haben, entspannt und energiegeladen in den Tag zu starten, eignen sich besonders jene Übungen, bei denen die Muskel aktiviert (gedehnt) und der Kreislauf in Schwung gebracht wird. Optimal ist es, wenn ihr es schafft, dabei gedanklich ganz bei euch zu sein. So habt ihr auch viel geistige Power für den Tag.

Übungen für Yoga am Morgen in 30 Minuten

Yoga-Übungen, die sich besonders gut für den Morgen eignen, sind:

• Sonnengrüße (Surya Namaskar), 
• Schulterstand (Sarvangasana), 
• Stehende Vorwärtsbeuge (Uttanasana) und 
• Kind-Pose (Balasana). 

Diese Übungen sind klasse, um den Körper aufzuwärmen und zu dehnen, die Energie zu steigern und den Geist zu „klären“. Ein perfekter Start in den Tag!

Ein passendes Video dazu gibt es von Mady Morrison. 

Der Körper wird mit Dehnübungen und Drehungen mobilisiert. On top gibt es noch ein paar kleine Flow-Elementen.

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